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question:Что вреднее? Курить или есть чипсы каждый день?
answer:Оба этих вещи могут быть вредными для здоровья, но их вредность может зависеть от индивидуальных факторов и способа их употребления. Курение табака хорошо известно своим негативным влиянием на организм. Оно может приводить к различным заболеваниям, таким как рак легких, хроническая обструктивная болезнь легких (ХОБЛ) и сердечно-сосудистые заболевания. Курение также повышает риск развития многих других заболеваний, включая рак гортани, ротовой полости и пищевода, и может негативно сказываться на здоровье кожи. Ежедневное употребление чипсов также может быть вредным для здоровья из-за их высокого содержания жиров, соли и калорий. Это может привести к увеличению веса, повышению уровня холестерина, повышению давления крови и развитию сердечно-сосудистых заболеваний. Кроме того, чипсы могут содержать добавки, такие как искусственные пищевые красители и консерванты, которые тоже не являются полезными для организма. Оба этих вещи могут быть вредными, но в итоге выбор зависит от конкретных обстоятельств и предпочтений каждого человека. Рекомендуется вести здоровый образ жизни, избегать курения и ограничивать потребление чипсов и других нежелательных продуктов, чтобы обеспечить лучшую защиту своего здоровья.
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Barockbauwerk in Dresden, Barocke Kanzel, Barocke Kirche, Barockes Taufbecken, Denkmalgeschütztes Bauwerk in Dresden, Disposition einer Orgel, Erbaut in den 1720er Jahren, Heilig-Geist-Kirche, Kirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Kirchengebäude in Dresden], Die evangelische Weinbergkirche „Zum Heiligen Geist“ ist eine barocke Dorfkirche im Dresdner Stadtteil Pillnitz, benannt nach der Lage im Königlichen Weinberg. Sie ist nicht zu verwechseln mit der im 20. Jahrhundert erbauten Weinbergskirche im Dresdner Stadtteil Trachenberge., Der Sakralbau entstand ab 1723 als Ersatz für die Pillnitzer Schlosskirche, die für die Erweiterung des Schlosses Pillnitz abgerissen wurde. Er ist der erste ausgeführte Kirchenbau von Matthäus Daniel Pöppelmann, dem Architekten des Dresdner Zwingers, und gilt als „Wahrzeichen der Pillnitzer Landschaft“. Das besonders während des zweiten Teils des letzten Jahrhunderts stark verfallende Gebäude wurde in den 1990er-Jahren umfassend restauriert. Die Weinbergkirche steht unter Denkmalschutz und ist Teil der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal., Geschichte., Der Vorgängerbau., Pillnitz war seit Beginn des 16. Jahrhunderts nach Hosterwitz gepfarrt und bildete seit der Reformation die Parochie Hosterwitz-Pillnitz. Zum Gottesdienst begaben sich die Einwohner des Dorfes Pillnitz in die Schifferkirche Maria am Wasser. Nachdem im Jahr 1569 der spätere Oberschenk des Kurfürsten ChristianI. und Hofrat, Christoph von Loß (1548–1609), das Rittergut Pillnitz erworben hatte, kam es schon bald zu Konflikten mit dem Hosterwitzer Pfarrer. Im Jahr 1579 wandte sich Christoph von Loß an das Oberkonsistorium der evangelischen Kirche in Dresden, um den Bau einer „unabhängigen Privatkirche als Andachts- und Begräbnisstätte“ durchzusetzen. Die Grundsteinlegung für die sogenannte Pillnitzer Schlosskirche „Zum Heiligen Geist“ war am 8. Mai 1594. Es entstand ein spätgotischer Bau mit einem 30Meter hohen Turm, der 1596 fertiggestellt wurde. Die Weihe der ersten Pillnitzer Kirche vollzog der damalige Dresdner Superintendent Polykarp Leyser. Das Dorf Pillnitz bildete nun eine von Hosterwitz unabhängige Parochie., Der Stifter Christoph von Loß verstarb 1609 und erhielt ein überlebensgroßes Epitaph in der Kirche. Auch weitere Mitglieder der Familie von Loß, wie Joachim von Loß (†1633) und seine älteste Tochter Sophie Sibylle Loß, verheiratete von Bünau (†1640), wurden in der Schlosskirche beigesetzt. Sophie Sibylles Ehemann Günther von Bünau (†1659) und seine zweite Ehefrau Elisabeth von Löser (†1649) stifteten 1648 anlässlich ihrer Eheschließung und des Endes des Dreißigjährigen Krieges den Altar der Kirche. Unter Günther von Bünau kam es zur Wiedervereinigung der Kirchspiele Hosterwitz und Pillnitz – beide Kirchspiele bilden noch heute die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Dresden-Hosterwitz-Pillnitz., Im Jahr 1694 erhielt das Sächsische Kurhaus Pillnitz von Günther von Bünaus Sohn Heinrich, dem im Gegenzug Lichtenwalde zugesprochen wurde. Ab 1707 befand sich Pillnitz im Besitz der Gräfin Constantia von Cosel, bevor unter August dem Starken ab 1720 der Bau des Schlosses Pillnitz auf dem Grundstück begann, auf dem sich die Schlosskirche befand. Dem Abriss der Kirche stimmte das Oberkonsistorium der evangelischen Kirche in Dresden nur unter der Bedingung eines Kirchenneubaus in Pillnitz zu. Am 11. Mai 1723 gab August der Starke, der zunächst eine Erweiterung der Kirche Maria am Wasser als Alternative erwogen hatte, den Befehl zum Kirchenneubau auf einem Grundstück im Königlichen Weinberg. Dafür sollten sowohl Baumaterialien als auch Altar, Glocken und Orgel der alten Schlosskirche im neuen Kirchengebäude wiederverwendet werden. Die Baukosten der neuen Kirche in Höhe von 2000 Talern übernahm das Sächsische Oberbauamt. Die Schlosskirche „Zum Heiligen Geist“ wurde im Mai 1723 abgebrochen. An ihrer Stelle entstand der 1818 abgebrannte "Venustempel", ein Speisesaal, in dem Porträts von Hofdamen und Mätressen hingen. Heute befände sich der Standort der ehemaligen Kirche zwischen dem Neuen Palais und dem „Löwenkopf“ an der Elbe., Bau der Weinbergkirche., August der Starke hatte angewiesen, dass die „Erbauung einer andern [Kirche] unweit des Dorffs an der Weinbergs-Preße“ erfolgen sollte. Mit dem Entwurf wurde der damalige Oberlandbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann beauftragt, die Bauausführung hatte Christoph Schumann inne, der auch am Umbau des Schlosses Moritzburg und des Japanischen Palais’ mitgewirkt hatte. Im Beisein unter anderem von Valentin Ernst Löscher, August Christoph von Wackerbarth und Bildhauer Johann Benjamin Thomae wurde am 24. Juni 1723 der Grundstein der neuen Weinbergkirche gelegt, die in Anlehnung an den Vorgängerbau auch "Neue Schlosskirche „Zum Heiligen Geist“" genannt wurde. Die Weinstöcke waren im Mai gezogen worden, im Juli überführte man die sterblichen Überreste aus sechs Grüften der alten Kirche in die bereits Anfang Juli fertiggestellten Gruftgewölbe der neuen Kirche. Mit dem Aufsetzen des Turms und dem Aufziehen der Glocken der alten Schlosskirche am Reformationstag 1723 wurde – nach nur fünf Monaten Bauzeit – der äußere Bau der Kirche beendet. Der Innenausbau der Kirche dauerte bis 1725. Die Kirchweihe war am 11.November 1725. Die Weinbergkirche diente bis 1918 sowohl den evangelischen Mitgliedern des Fürsten- und Königshofes als auch der Gemeinde als Gotteshaus., Die Weinbergkirche bis 1990., Im 18. Jahrhundert erfolgten Umbauten in der Kirche. Kleinere Renovierungen am Dachstuhl fanden 1800 und 1839 statt. Während des ersten großen Umbaus von 1852 bis 1853 wurde die Kanzel versetzt und das Gestühl im Altarraum entfernt. Im Jahr 1876 erhielt die Kirche die Turmuhr. Der Einbau einer neuen Orgel im Jahr 1891 erforderte einen Umbau der westlichen Emporen mit neuen seitlichen Zugängen. Nach der Anschaffung eines Ofens zum Heizen der Kirche erhielt die Weinbergkirche um 1900 einen Schornstein. Im Jahr 1910 erhielt ein neuer Ofen einen anderen Standort. Für die Umsetzung des Ofens musste der Zugang zur Sakristei verlagert werden., Die Erhaltung der Kirche lag bis 1918 in der Hand des sächsischen Hofes, so wie der (katholische) König es zur Bauzeit zugesagt hatte. Mit dem Ende der Monarchie ging das Gebäude auf die staatliche Domänenverwaltung über. Als sich 1930 schließlich Finanzministerium und evangelisch-lutherischen Landeskirche über eine Kostenteilung verständigt hatten, folgten 1932 Dachreparaturen. Bereits zu dieser Zeit wurde der langsame Verfall eines Teils der Kirche beklagt, so die Lage der wertvollen Grabdenkmale an den feuchten Kirchmauern und die verblassten Farben der Kirche., Mit der Bodenreform 1945 ging die Weinbergkirche in das Eigentum der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens über. Die Kirche wurde 1954 renoviert, verfiel aber danach zunehmend. Ihre Nutzung für Gottesdienste endete 1976, als sie zum Erntedankfest entwidmet wurde. Die Landeskirche, die nicht über die Mittel zum Erhalt der Kirche verfügte, beantragte die Übertragung des Bauwerks an den Staat. Neben verfallsbedingten Mängeln an Dach, Fenstern und Verputz waren weitere Schäden durch Vandalismus und Diebstahl verursacht worden. Im Jahr 1983 ging die Kirche nach langwierigen Verhandlungen in das Eigentum der Stadt Dresden über, die sie unter den zu den Staatlichen Kunstsammlungen vereinigten Dresdner Museen als Rechtsträger einsetzte. Die Kirche wurde teilweise gesichert und als Lagerraum benutzt. Erst nach der Wende erhielt die verfallene Weinbergkirche wieder mehr Beachtung., Restaurierung und heutige Nutzung., Im Jahr 1990 gründete sich die "Interessengemeinschaft Weinbergkirche Pillnitz e.V." unter anderem mit dem Ziel, Spenden für die Restaurierung der Kirche zu sammeln. Die Gemeinschaft organisierte zum Beispiel Benefizkonzerte und warb um Fördermittel. Das erste Elbhangfest unter dem Titel "Von Bähr zu Pöppelmann" machte 1991 auf den Zustand sowohl der Weinbergkirche als auch der im Wiederaufbau befindlichen Loschwitzer Kirche aufmerksam. Im Juni 1991 konnte der seit November 1990 mit Spendengeldern rekonstruierte Dachreiter der Weinbergkirche übergeben werden. Im Jahr 1992 wurde das Dach neu gedeckt und im folgenden Jahr der Außenputz der Kirche erneuert sowie in Anklang an die ursprüngliche Farbgebung in roten und gelben Tönen illusionistisch bemalt. Die äußere farbliche Wiederherstellung war 1993 abgeschlossen. Im selben Jahr ging die Kirche in den Besitz des Freistaates Sachsen über. Im Jahr 1994 wurde der Einsatz der Interessengemeinschaft für das Pöppelmannsche Bauwerk mit der "Silbernen Halbkugel" des Deutschen Preises für Denkmalschutz ausgezeichnet., Es folgte die Restaurierung des Kircheninneren, die im Jahr 1995 weitgehend abgeschlossen war. Die feierliche Übergabe der restaurierten Kirche erfolgte am 12.November 1995, die Weihe der restaurierten Jehmlich-Orgel fand anlässlich des Elbhangfestes 1997 statt., Seither finden wieder einige Gottesdienste der "Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Hosterwitz-Pillnitz" in der Weinbergkirche statt. Ansonsten wird die Kirche vor allem für Hochzeiten, Konzerte und Ausstellungen genutzt. Jedes Jahr findet um die Kirche ein Frühlingsfest, im Oktober ein Weinfest und am dritten Adventssonntag ein Weihnachtsmarkt statt. Die Weinbergkirche ist auch ein „landschaftsgebundenes Bauwerk“. Sie befindet sich als farbiger Blickfang im "Großen Königlichen Weinberg." der seit 1976 nahezu vollständig wiederaufgerebt wurde. Seit den 1990er-Jahren werden unter anderem Müller-Thurgau, Traminer und Weißburgunder angebaut., Baubeschreibung., Erstentwurf., Die Weinbergkirche war „Pöppelmanns frühester ausgeführter Kirchenbau“. Er entwarf zunächst einen Bau für einen ebenen Standort, „wahrscheinlich sogar im Hochwassergebiet der Elbe, da er vier Stufen vor die Eingänge legt(e).“ Die Sakristei war im Erstentwurf an den Altarbereich angeschlossen und lag auf der schmalen – in Bezug auf den ausgeführten Bau – Ostseite der Kirche. Gegenüber dem Altar plante Pöppelmann eine schmale Orgelempore. Im ausgeführten Bau wurde die Sakristei in den Hang hinein an die nördliche Längsseite der Kirche angebaut, wohingegen das Hauptportal statt auf der Nord- auf der Südseite lag. Pöppelmann plante einen reich dekorierten Dachreiter, der schließlich in einfacherer Form ausgeführt wurde. Während der Renovierung der Weinbergkirche in den 1990er-Jahren wurde auch über eine farbliche Gliederung der Turmfassade diskutiert, die jedoch schließlich 1992 mit K: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:1. Barockbauwerk Dresden 2. Barocke Kanzel 3. Barocke Kirche 4. Barockes Taufbecken 5. Denkmalgeschütztes Bauwerk Dresden 6. Disposition Orgel 7. Erbaut 1720er Jahre 8. Heilig-Geist-Kirche 9. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens 10. Kirchengebäude Dresden
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Fleischfressende Pflanze, Schlauchpflanzengewächse], Die Kobralilie ("Darlingtonia californica") ist eine präkarnivore Pflanze und die einzige Art der monotypischen Gattung "Darlingtonia" aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae). Sie ist eng mit den karnivoren Schlauchpflanzen ("Sarracenia") verwandt., Merkmale., Die Kobralilie ist eine immergrüne, mehrjährige, krautige Pflanze mit einem Rhizom von ein bis zwei Zentimetern Durchmesser. Sie wächst sehr langsam, erst nach zwei bis drei Jahren nimmt sie ihre typische Gestalt an und nach sieben bis zehn Jahren blüht sie erstmals., Wurzel., Die Pflanzen haben keine Hauptwurzel, sondern bilden aus dem Rhizom heraus zahlreiche feine Haarwurzeln., Blätter/Falle., Das direkt aus dem Rhizom heraus treibende Blattwerk der Pflanzen besteht ausschließlich aus den typischen Schlauchblättern, die eine lose Rosette bilden. Die Blätter sind schwach kegelförmig und verbreitern sich von der Basis an. Sie sind hohl und werden 60 bis 80 Zentimeter, gelegentlich bis zu einem Meter hoch, über ihre gesamte Länge zieht sich auf der Vorderseite des Blattes eine Flügelleiste. An ihrem oberen Ende sind sie von einer helmartigen Haube überdacht, an deren Vorderende ein umgedreht V-förmiges Anhängsel herabhängt. Hinter dieser „Schlangenzunge“ liegt eine kleine, zum Boden zeigende Öffnung, die von einem Peristom umkränzt ist. Die Blätter stehen entweder aufrecht oder wachsen fast waagerecht zum Boden, sodass die Schlangenzunge den Boden berührt und, anders als die aufrechten Blätter, hauptsächlich bodenlebende Insekten anzieht. Jedes Blatt ist bis zu 270 Grad in sich verdreht, sodass Öffnung und Schlangenzunge von der Rosette weg zeigen – vermutlich um Beute besser anzulocken., Die Blätter werden in sechs Zonen unterteilt: Zone 1 ist die „Schlangenzunge“, Zone 2 das Peristom, Zone 3 die Haube, Zonen 4 bis 6 jeweils tiefer liegende Abschnitte des eigentlichen Schlauches. Jede dieser Zonen hat beim Beutefang eine Funktion, für die sie entsprechend ausgestattet ist., Trotz dieser aufwändigen Fallenkonstruktion ist die Kobralilie im Vergleich zu ihren Verwandten, den Schlauchpflanzen, kein besonders guter Beutefänger. Auch ist sie selbst nicht zur Produktion von Verdauungsenzymen imstande, sondern angewiesen auf die Zersetzung des Fangs durch Bakterien in der Lösung. Das Beutespektrum umfasst aufgrund der zwei verschiedenen Blattformen (aufrecht stehend und am Boden liegend) sowohl Flug- als auch Bodeninsekten., Blüten., Der mit Hochblättern besetzte, ab Mai sich ausbildende Blütenstand wird bis zu einem Meter hoch, damit überragt er, für eine Karnivore ungewöhnlich, die Fallen nur geringfügig; zum Blühzeitpunkt sind die Fallen allerdings noch nicht aktiv. Die einzelne, hängende, selbstfertile, jedoch schwach protandrische Blüte ist ungewöhnlich gebaut: Die gelblich-hellgrünen Kelchblätter sind etwas länger als die purpurnen Kronblätter. 1994 wurde allerdings ein Vorkommen von rund 30 Individuen entdeckt, bei dem die Kronblätter nicht purpurn sind, sondern von gleicher Farbe wie die Kelchblätter. Diese öffnen sich nicht, sondern bilden eine Art Kapsel, die für mögliche Bestäuber nur durch kleine, durch Einwölbungen der Kronblätter am Rand nahe der Spitze gebildete Öffnungen zugänglich ist. Für welche Art von Bestäubern diese komplexe Blüte gebildet ist, ist jedoch trotz teils langjähriger Beobachtungen der Art immer noch nicht eindeutig bekannt, vermutlich sind Spinnen daran beteiligt, der – für Menschen unangenehme – Duft der Blüte lässt aber auch die Vermutung zu, dass Fliegen beteiligt sind., Frucht und Samen., Nach erfolgter Bestäubung hebt sich der Fruchtknoten allmählich, so dass die Kapselfrucht aufrecht steht. Die ausgebildete Frucht ist umgekehrt-eiförmig und enthält etwa zehn Wochen nach der Bestäubung mehrere hundert bis über tausend sandfarbene, behaarte Samen von zwei bis drei Millimetern Länge, der Embryo ist recht groß, Endosperm ist vorhanden. Durch ihre Behaarung sind diese schwimmfähig und treiben mit der Strömung von der Mutterpflanze fort (Bythisochorie)., Vegetative Vermehrung., Das Rhizom der Pflanzen bildet Ausläufer, die mit zunehmendem Alter einer Kolonie große Geflechte bilden können. Jede Nodie des Rhizoms wiederum kann eigenständig neue Wurzeln und Blätter ausbilden. An vielen Standorten ist die Vermehrungsrate durch Ausläufer erheblich höher als die durch Samen. An besonders nährstoffarmen Standorten dienen die Rhizomgeflechte möglicherweise auch zum Nährstoffaustausch zwischen den einzelnen Individuen einer Kolonie., Verbreitung., Die Art ist endemisch im Nordwesten der USA. Sie findet sich nur in Westoregon und Nordkalifornien, ein einzelnes Vorkommen am Chase Lake bei Seattle im Staate Washington gilt als angesalbt. Hauptsächlich findet sie sich in Gebirgslagen (Kaskadenkette, Sierra Nevada, Klamath Mountains, Siskiyou Mountains, Trinity Mountains) auf bis zu 2500 m NN, steigt aber in Oregon bei entsprechenden Bedingungen auch bis auf Meeresniveau unmittelbar an die Pazifikküste herab (z.B. in Florence, Oregon, wo sich mit dem nur sieben Hektar großen "Darlingtonia Botanical Wayside" das einzige Naturschutzgebiet Oregons befindet, das nur einer einzigen Art gewidmet ist)., Die Zahl der angegebenen Vorkommen schwankt dabei zwischen 200 und 250, die sich einigermaßen gleichmäßig auf Oregon und Kalifornien aufteilen., Habitate., Kobralilien wachsen bevorzugt an Standorten mit felsigem Untergrund (meist Serpentin), geringem Nährstoffangebot und hohem Schwermetallanteil (dem gegenüber die Pflanzen tolerant sind). Die Vorkommen sind häufig dicht und ausgedehnt, das größte bekannte Vorkommen in den Siskiyou Mountains umfasst mehrere Tausend Pflanzen. Häufige Standorte sind Feuchtwiesen und Moore, aber auch Flussufer oder Böden aus reinem (kalkfreiem) Sand in Kiefernwäldern. Alle Standorte sind südlich oder südwestlich ausgerichtet und liegen in Zonen hoher Niederschläge (1000 bis 2000 mm)., Für das Gedeihen der Pflanze ist ein hoher Spiegel kühlen Grundwassers und reichlich fließendes Wasser bei zugleich gut drainiertem Boden von Bedeutung, welche für die notwendige kühle Wurzeltemperatur sorgen. Ebenso wichtig sind offene und sonnige Standorte, die im Verbreitungsgebiet eigentlich durch periodisch auftretende Brände gewährleistet bleiben. Diese Pflanzenart ist bedingt winterhart und liegt an einigen Standorten zu dieser Zeit unter Schnee und Eis. Die Art findet sich in Gesellschaft unter anderem mit Torfmoosen, dem Rundblättrigen Sonnentau, dem Gemeinen Fettkraut, "Pinguicula macroceras" ssp. "nortensis" sowie Panther-Lilien ("Lilium pardalinum")., Gefährdung und Status., Seit 1981 ist die Kobralilie im Anhang 2 des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) gelistet, wodurch der Handel mit Wildpflanzen genehmigungspflichtig und streng reglementiert ist. Darüber hinaus unterliegt die Art auch unterschiedlichen Unterschutzstellungen auf staatlicher, regionaler und lokaler Ebene; all diesen ist gemeinsam, dass sie die Art als nicht unmittelbar gefährdet, aber wegen ihres kleinen Verbreitungsgebietes und den speziellen Standortanforderungen als relativ verletzlich einstufen., Als hauptsächlich gefährdende Faktoren gelten Bergbauaktivitäten (das Verbreitungsgebiet ist vielfach reich an Nickel, Chrom und Cobalt), Holzfällaktivitäten, Straßenbau sowie Freizeit- und Siedlungsdruck (letzteres vor allem in Oregon), wodurch ebenso Habitate zerstört werden wie mittelbar durch die Unterdrückung von Bränden, die als natürliche Mahd wirken. Die bis in die 80er Jahre stärkste Bedrohung war das Absammeln der Pflanzen durch Händler oder Sammler, diese hat sich seither durch die diversen Unterschutzstellungen und das gestiegene Umweltbewusstsein von Sammlern erheblich verringert. Immerhin einige Vorkommen befinden sich in Schutzgebieten und sind so als ungefährdet anzusehen., Lebensgemeinschaften., Zahlreiche Insektenarten leben in und an Kobralilien, einige von ihnen in sehr enger Lebensgemeinschaft. Häufige Kommensalen sind "Metriocnemus edwardsii" (eine Fliege), "Eperigone trilobata" (eine Spinnenart) sowie "Sarraceniopus darlingtoniae", eine Milbenart, die ausschließlich in den Schläuchen von Kobralilien vorkommt., Systematik., Innerhalb der Gattung gibt es nur die eine Art, ohne weitere Unterarten oder Varietäten, allerdings ist eine Albino-Form bekannt. Zur Abgrenzung von den eng verwandten Schlauchpflanzen dient neben morphologischen Merkmalen wie dem Blütenaufbau, der Fähigkeit zur Regulierung des Standes der Verdauungsflüssigkeit in den Schläuchen und der Präkarnivorie vor allem das von den Schlauchpflanzen im Osten und Süden der USA isolierte und beträchtlich entfernte Verbreitungsgebiet. Letzteres wird auch als bestätigendes Merkmal der Klassifikation als eigene Gattung herangezogen., Die Phylogenie der Familie ist nur wenig erforscht, molekulargenetische Untersuchungen ergaben, dass die Kobralilie ein Schwestertaxon der beiden anderen Gattungen der Familie darstellt:, Botanische Geschichte., Entdeckt wurde die Pflanze erst 1841 in Feuchtwiesen südlich des Mount Shasta durch William Dunlop Brackenridge, Mitglied einer botanischen Expedition der US-Regierung. Die Erstbeschreibung erfolgte 1850 durch John Torrey, wurde aber erst 1853 veröffentlicht, der botanische Gattungsname (den sie durch einen schönen Zufall mit einer Natterngattung im Tierreich teilt) verweist auf den amerikanischen Arzt und Botaniker William Darlington (1782–1863), das Artepitheton auf den ersten Fund in Kalifornien., 1871 wurde die Kobralilie in den Kew Gardens in Kultur genommen, heutzutage findet sie sich in vielen Botanischen Gärten und privaten Karnivorensammlungen, vereinzelt auch in Alpin- und Felsgärten., In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts erforschte Rebecca M. Austin als erste die Kobralilie. Über mehrere Jahre hinweg betrieb sie intensive Feldforschung und teilte von 1875 an bis 1877 ihre Ergebnisse brieflich dem Botaniker William Marriott Canby mit, der sie darin unterstützte und ermutigte. Ihre Aufzeichnungen wurden allerdings bis heute nur auszugsweise veröffentlicht., 1891 stellte sich heraus, dass der Name "Darlingtonia" bereits 1825 von de Candolle für ein Mimosengewächs vergeben worden war. Dadurch war der Name ungü: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:1. Fleischfressende Pflanze 2. Schlauchpflanzengewächse 3. Kobralilie 4. präkarnivore Pflanze 5. Rhizom 6. Schlauchblätter 7. Blütenstand 8. Frucht und Samen 9. Vegetative Vermehrung 10. Verbreitung
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Cycadopsida, Palmfarne], Dioon ist eine Pflanzengattung in der Familie der Zamiaceae innerhalb der Ordnung der Palmfarne (Cycadales), das heißt, es handelt sich um Samenpflanzen (Spermatophyta). Die etwa elf Arten sind von Mexiko über Honduras bis Nicaragua verbreitet. Man nennt sie auch Doppelpalmfarne. Der noch deutlich erkennbare Blattcharakter der Sporophylle gibt ihr innerhalb der Palmfarne eine Sonderstellung. Sie ist die Gattung mit den meisten primitiven Merkmalen und damit wahrscheinlich die evolutionär ursprünglichste innerhalb der Abteilung., Beschreibung., Die Arten der Gattung "Dioon" sind ausdauernde, immergrüne Palmfarne. Die zylindrische Sprossachse befindet sich teilweise im Boden. Sie ist pachycaul, das heißt verdickt und aus weichem Holz, oberirdische Verzweigungen kommen nur selten vor. Die Blattansätze bleiben nach dem Absterben der Blätter zurück oder sie fallen ab, so dass eine weiche Rinde sichtbar wird. Häufig bilden sich neben einer Mutterpflanze viele kleine Schösslinge. Die größte Art ist "Dioon spinulosum", die Wuchshöhen von über 16 Metern und Stammdurchmesser von 40 Zentimetern erreichen kann. Typische Exemplare anderer Arten werden jedoch nur 3 bis 6 Meter hoch oder bleiben noch kleiner. "Dioon"-Arten können sehr alt werden, möglicherweise sogar über 1000 Jahre., Wie auch bei anderen Palmfarnen werden mitunter korallenartige Wurzeln gebildet. Solche Wurzeln wachsen aus der Primärwurzel nach oben und verzweigen sich kurz unter der Bodenoberfläche stark. Die einzelnen Wurzeln sind rhizomatisch verdickt und werden von Cyanobakterien der Gattung "Nostoc" bewohnt. Sie dienen vor allem zur Stickstofffixierung. Es scheint darüber hinaus eine symbiotische Beziehung zu arbuskulären Mykorrhizapilzen zu geben. Die "Dioon" Arten besitzen eine Chromosomenzahl von 2n = 18., Blätter., Die Laubblätter sind paarig gefiedert und stehen spiralig an der Sprossachse. Einige dieser Blätter sind während ihrer Entwicklung zunächst in Schutzblätter eingehüllt, die als Cataphylle bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Palmfarnen wie "Stangeria eriopus" sind die juvenilen Fiedern weder in Quer- noch in Längsrichtung eingerollt, sondern vielmehr gerade. Die unteren Fiederblättchen sind häufig auf ihren Blattstiel reduziert. Die Blattstiele sind unbedornt und an der Basis verdickt., Die Fiederblättchen sind einfach, oft mit einem stacheligen Rand. Die Nervatur besteht aus vielen sich gabelig teilenden Nerven, ohne eine erkennbare Mittelrippe. Die Nerven entspringen direkt aus der Kante der Blattspindel (Rhachis) und verlaufen dann der Fiederachse zugewandt. Die Spreiten sind zumindest bei jungen Blättern behaart. Die Haare (Trichome) sind farblos, verzweigt oder einfach., Die Spaltöffnungen für den Gasaustausch (Stomata) finden sich entweder nur an der Blattunterseite, oder bei einigen Arten auch beidseitig. Drüsen sind nicht anders gefärbt und schwer zu identifizieren. Die Zellen der Blattepidermis sind parallel zur Fiederachse verlängert., Zapfen und Samen., Alle "Dioon" sind zweihäusig, das heißt, männliche und weibliche Geschlechtsteile stehen nie zusammen auf einem, sondern nur auf verschiedenen Individuen. Der männliche Zapfen ist gestielt. Die männlichen Zapfenschuppen (= Mikrosporophylle) sind an der sterilen Spitze abgeflacht und hochgebogen. Sie stehen spiralig um die Zapfenachse angeordnet. Jedes Mikrosporophyll trägt an seiner Unterseite (abaxialen Seite) eine Vielzahl von Pollensäcken. Diese öffnen sich mit Schlitzen, aus denen der Pollen dann entweicht. Die Pollenkörner sind stromlinienförmig und besitzen nur eine Keimfurche (monosulcat). Die männlichen Zapfen fallen nach einem Jahr ab., Die weiblichen Zapfen sind ebenfalls gestielt, sie können auch länger als ein Jahr an der Pflanze verbleiben. Die weiblichen Schuppen (= Megasporophylle) sind blattähnlicher als die anderer Palmfarne, die größte Ähnlichkeit besteht jedoch zu denen von "Cycas". Die Schuppen sind an der Spitze abgeflacht, verbreitert und hochgebogen. Jedes Sporophyll trägt zwei, selten drei, Samenanlagen. Diese stehen gerade zur Achse (orthotrop), sind zu dieser nach innen geneigt (invers) und hängen an der achsenzugewandten Seite der verdickten Schuppen. Die Öffnung an der Spitze der Samenanlagen (Mikropyle) ist sehr klein und lässt nur eine schmale Öffnung auf den Nucellus frei. Die Megasporenhülle verdickt sich von 3 bis 4,5μm in der jungen Samenanlage auf 9–10μm im reifen Samen. Die Zahl der Archegonien variiert zwischen einem und zehn. Der Zellkern der Eizelle ist ungewöhnlich groß. Die größten weiblichen Zapfen der Gattung zeigt "Dioon spinulosum" mit bis zu 80 Zentimetern Länge und einem Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern., Die Samen sind kugelförmig, eiförmig oder ellipsoid und erreichen einen Durchmesser zwischen etwa einem und vier Zentimetern. Sie sind von einer fleischigen, weißen oder cremefarbenen Samenschale umgeben. Die Samenschale besteht aus drei Schichten, einer fleischigen äußeren und inneren Schicht, zwischen denen eine Schicht aus Steinzellen liegt. Der Embryo ist gerade mit zwei Keimblättern, diese sind an der Spitze verwachsen. Der Embryoträger (Suspensor) ist sehr lang und spiralig verdreht. Die Samen sind strahlenförmig gefurcht (radiosperm). Die Keimung erfolgt kryptokotylar, das heißt, die Keimblätter verbleiben bei der Keimung im Samen., Vorkommen., "Dioon" finden sich in Zentralamerika zwischen dem 15. und 29. nördlichen Breitengrad und sind somit Teil des neotropischen Florenreichs. Das Verbreitungsgebiet umfasst Honduras, Nicaragua und Teile von Mexiko; es ist durch orografische Bedingungen (Höhenstrukturen) begrenzt und auf die von Nord nach Süd verlaufenden Gebirgszüge in der Region beschränkt. Trotz der weiten Verbreitung und der ökologischen Plastizität der Gattung ist sie keine vegetationsbestimmende Komponente., Die Standorte der "Dioon"-Arten finden sich vor allem im tropischen Regenwald und in tropischen Feuchtwäldern, aber auch in tropischen laubabwerfenden Regenwäldern, Nadelholz-Regenwäldern, an trockenen, steinigen Hängen, in Canyons und auf Dünen in Küstennähe., Verbreitung in der Vorzeit., Am Anfang des Känozoikums, vor etwa 65,5Mio. Jahren, schloss das Verbreitungsgebiet von "Dioon" wahrscheinlich den größten Teil von Nordamerika ein. Hierauf weisen auch fossile Funde in Nordalaska aus dem Eozän (33,9 – 55,8mya) hin. Während das Klima zu Beginn dieses Erdzeitalters noch sehr warm war, begann vor rund 2,8 Millionen Jahren das jüngste Eiszeitalter mit der Vereisung des Nordpols. Die Verbreitung von "Dioon" schrumpfte daraufhin sehr stark zusammen., Im Paläozän (55,8 bis 65,5mya) war "Dioon" neben "Zamia" und "Anemia" die einzige heute neotropische Gattung, die in der Flora Alaskas noch vorhanden war. Während des Tertiär, also bis vor etwa 2,6 Millionen Jahren, starb "Dioon" in fast ganz Nordamerika aus. Nur wenige Reliktbestände verblieben in einem kleinen Gebiet in Zentralamerika, wo heute noch das Mannigfaltigkeitszentrum der Gattung liegt. Eine Ausbreitung nach Südamerika war nicht möglich, da die beiden Kontinente bis vor etwa 3Mio. Jahren noch nicht verbunden waren. Danach war vor allem die Größe der Samen das Haupthindernis für eine weitere Ausbreitung "Dioon"s auf Karibische Inseln oder weiter nach Süden., Ökologie., Ob die Befruchtung bei "Dioon" durch Windbestäubung oder durch Zoophilie, durch Tiere, stattfindet, ist noch nicht abschließend geklärt. Die Natur der Pollen (leicht, trocken, sehr große Zahl) spricht eher für eine Windbestäubung, auch nimmt die Anzahl befruchteter Samenanlagen in direkter Nähe einer Pollenquelle zu., Andererseits spricht die inverse Stellung der Samenanlagen gegen Windbestäubung, da die Pollen nur schwer dort hinwehen können und hauptsächlich auf die sterilen Abschnitte im Zapfen fallen. Für Palmfarne der Gattung "Zamia" konnte bereits eine Bestäubung durch den Rüsselkäfer "Rhopalotria mollis" nachgewiesen werden. Arten aus der Gattung "Rhopalotria" konnten auch in Zapfen von "Dioon" gefunden werden, in denen sich außerdem auch eine große Zahl von Käfern der Gattung "Pharaxonotha" befand, die sich vom Pollen ernähren. Dies sind weitere Hinweise auf Zoophilie., Gefährdung., Die Gattung ist vor allem durch Habitatzerstörung stark gefährdet, die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) listet zehn der elf Arten in einer Gefährdungskategorie auf ihrer Roten Liste. Eine Art, "Dioon caputoi", gilt als „vom Aussterben bedroht“ (), drei als „stark gefährdet“ () ("Dioon holmgrenii", "Dioon sonorense" und "Dioon tomasellii") und fünf als „gefährdet“ () ("Dioon califanoi", "Dioon merolae", "Dioon purpusii", "Dioon rzedowskii" und "Dioon spinulosum"). "Dioon edule" wird als Art der „Vorwarnliste“ () gelistet. Für "Dioon mejiae" liegen nicht genug Daten für eine Einschätzung der Gefährdung vor., Standorte werden vor allem durch Rodung und Urbarmachung des Landes zerstört. "Dioon" Arten sind bei internationalen Sammlern beliebt. Pflanzenexemplare werden ausgegraben und verkauft. Laut einem Bericht des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens aus dem Jahr 1992 erreichte der Handel mit "Dioon edule" Individuen ein Niveau von etwa 5.800 Exemplaren, bei "Dioon spinulosum" 1.600 – dies schließt den illegalen Handel nicht ein., Eine weitere mögliche Bedrohung der Gattung ist die Deckelschildlaus (Diaspididae) "Aulacaspis yasumatsui". Das Insekt stammt ursprünglich aus Südostasien und befällt dort Palmfarne. Der Schädling wurde inzwischen in Florida, Kalifornien sowie in Indien und Großbritannien eingeschleppt, wo er große Schäden an Palmfarnen anrichtet. Dort wurde er auch an "Dioon edule" gefunden. Würde die Art nach Mittelamerika vordringen, könnte sie in kurzer Zeit die Populationen von "Dioon" drastisch reduzieren oder sogar vernichten., Systematik., Die Erstbeschreibung erfolgte 1843 durch John Lindley als "Dion". Der Gattungsname wurde aufgrund der zwei Samenanlagen pro Megasporophyll verge: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:Cycadopsida, Palmfarne, Dioon, Zamiaceae, Samenpflanzen, Sporophylle, primitive Merkmale, pachycaul, Blattansätze, Schösslinge